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Rippchen vom Spanferkel
Rippchen gehören zu den klassischen Teilstücken vom Schwein, Rind oder auch Lamm und sind in vielen Küchen fest verankert. Sie bestehen aus den Rippenknochen mit einem Anteil an Fleisch und Fett, was sie besonders saftig macht. Je nach Tierart und Zuschnitt unterscheiden sich Geschmack und Zubereitungsmöglichkeiten.
Bei Schwein sind vor allem Spare Ribs und Baby Back Ribs bekannt, die traditionell gegrillt oder im Smoker langsam gegart werden. Durch die Kombination von Fleisch, Fett und Knochen entsteht ein intensives Aroma, das sich gut mit Marinaden und Gewürzrubs verbindet. Rinderrippchen sind kräftiger im Geschmack und eignen sich für Schmorgerichte oder Low-&-Slow-Barbecue.
Rippchen haben in vielen Esskulturen eine besondere Bedeutung: von amerikanischem BBQ über asiatische Varianten bis hin zu europäischen Schmorgerichten. Sie bieten viel Raum für kreative Zubereitungen und sind sowohl für rustikale Gerichte als auch für moderne Interpretationen geeignet.
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Als Spanferkel bezeichnet man junge Hausschweine, die noch nicht ausgewachsen sind und in der Regel ein Schlachtgewicht von 10 bis 20 Kilogramm erreichen. Ihr Fleisch ist besonders zart, hell und feinfasrig, da die Tiere noch jung sind und überwiegend mit Milch ernährt wurden. Der Geschmack ist milder als bei ausgewachsenen Schweinen, zugleich sehr saftig.
Traditionell wird Spanferkel im Ganzen zubereitet – entweder am Spieß, im Ofen oder im Grill. Diese Form der Zubereitung hat in vielen Regionen Europas und darüber hinaus eine lange Tradition und ist häufig Bestandteil von Festen oder besonderen Anlässen. Neben der Zubereitung als Ganzes werden auch Teilstücke wie Schulter oder Keule verarbeitet.
Spanferkelfleisch eignet sich sowohl für klassische Rezepte mit knuspriger Kruste als auch für moderne Interpretationen, bei denen die Zartheit des Fleisches im Vordergrund steht.